Gelukkig hebben we Babel Fish om de moeilijkste stukken van Kant te vertalen.
"Dass nun mein Urteil über einen Gegenstand, wodurch ich ihn für angenehm erkläre, ein Interesse an demselben ausdrücke, ist daraus schon klar, dass es durch Empfindung eine Begrierde nach dargleichen Gegenstande rege macht, mithin das Wohlgefallen nicht das blosse Urteil über ihn, sondern die Beziehung seiner Existenz auf meinen Zustand, sofern er durch ein solches Objekt affiziert wird, voraussetzt. Daher man von dem Angenehmen nicht bloss sagt: es gefällt, sondern: es vergnügt. Es ist nicht ein blosser Beifall, den ich ihm widme, sondern Neigung wird dadurch erzeugt; und zu dem, was auf die lebhafteste Art angenehm ist, gehört zu gar kein Urteil über die Beschaffenheit des Objekts, dass diejenigen, welche immer nur auf das Geniessen ausgehen (denn das ist das Wort, womit man das Innige des Vergnügens bezeichnet), sind gern alle Urteilens überheben." (par. 3)
Hier snappen we natuurlijk niks van, maar Babel Fish neemt alle twijfels weg:
"That now my judgement expresses an interest in the same over an article, whereby I explain it for pleasant, is not from it already clearly that it makes a Begrierde active after same article by feeling, therefore well-being favours the bare judgement over it, but the relationship of its existence on my condition, if it is affiziert by such an object, presupposes. Therefore one of the pleasant one not only says: it pleases, but: it diverts. It is not a bare applause, which I dedicate to it, but inclination is produced by it; and to what in the liveliest kind it is pleasant belonged to no judgement over the condition of the object that those, which go out in each case on enjoying (that is the word, with which one designates the intimate of the pleasure), are gladly all Urteilens over-lift."
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